Inklusion zum Anfassen und Mitmachen in Mönchengladbach
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist auf dem EineStadt-Fest in Mönchengladbach am kommenden Wochenende, 17. und 18. August, mit seinem „Mobil der Begegnung“ vor Ort. Das Mobil steht am Samstag (12 bis 22 Uhr) und Sonntag (11 bis 19.30 Uhr) an der Breite Straße.
Die Gäste des EineStadt-Festes erwarten im Mobil verschiedene Mitmachangebote. Bei einer Virtual-Reality-Reise mit VR-Brille in die Welt eines Menschen im Rollstuhl, einer Partie „Mensch ärgere dich nicht“ mit taktilen Spielfiguren, das blinde Menschen genauso eigenständig mitspielen können wie sehende Menschen, oder einem Crashkurs in Gebärdensprache erfahren sie mehr über die Situation von Menschen mit Behinderung. Das „Mobil der Begegnung“ ist ein ausklappbarer Anhänger, der selbstverständlich auch für Menschen im Rollstuhl zugänglich ist. Es soll zum Nachdenken anregen: Wie kann gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gelingen?
Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderung. Das „Mobil der Begegnung“ ist Teil der LVR-Kampagne „Inklusion erleben“, mit der der LVR rheinlandweit für das bessere Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung wirbt.
Hier erfahren Sie mehr über das „Mobil der Begegnung“: www.inklusion-erleben.lvr.de
Weitere Informationen zum EineStadt-Fest: www.einestadtfest.de